“Millionen gerettet durch Corona-Impfung!”

Prof. Werner Bergholz (Physik) über den Mythos “Millionen gerettet durch Corona-Impfung!”
https://www.isc-team.eu/werner-bergholz/
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/s/sachverstaendigenausschuss-infektionsschutzgesetz.html

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https://www.kla.tv/26924

Quelle: Kla.TV

Keine Behandlung von Impfschäden in dieser Praxis

Liebe Patienten und Interessierte,

da sich Anfragen seit einiger Zeit häufen:
In meiner Praxis können keine Behandlungen von Covid-Impfschäden erfolgen.

Medizinisch gesehen ist das zum derzeitigen Standpunkt, aus meiner Sicht als Heilpraktiker, nicht möglich.

Es wird vornehmlich angefragt, ob man mit Ausleitungsverfahren die Folgen der Impung (mRNA-Botenstoffe sind gar keine Impfung, sondern ahmen einen Lebendimpfstoff nach.) beseitigen könne. Nun, Sie können versuchen Inhaltstoffe wie Quecksilber, Arsen, Aluminium oder Grafenoxid versuchen auszuleiten. Bei Formaldehyd wird das dann schon fraglich. Wer aber grundsätzlich denkt, dass man irgendetwas ausleiten könne, was diese Therapie macht, der hat gar nicht verstanden, wie diese “Impfung” funktioniert. Wie mein bester Freund (von Beruf Elektriker) treffend feststellte: “Wie willste denn deine Gene ausleiten?” – Bingo.

mRNA-Botenstoffe bringen einen Bauplan in ihren Körper, der dann wiederum ihren eigenen Körper dazu bringt, Nachahmungen der Spikeproteine, die Teile der Covid-Virusoberfläche sind, zu produzieren. Die Spikes sind nicht so schadhaft, wie der Virus selbst. Aber sie sind schadhafter, als man angenommen hatte. Es handelt sich um eine Gentherapie. Diese Erkenntnis verdanke ich einem Biotechnologiestundenten und Prof. Dr. Edinger (böser Verschwörungstheoretiker und “Schwurbler”, ein Schimpfwort, mit dem jemand, der nix weiß, sich einredet, dass jemand anderes auch nix weiß.). Beide konnten mich bereits 2020 aufklären, wie das mit (m)essenger(R)ibo(N)uklein(A)cid funktioniert (RNA/RNS). Ich habe dann erfolgreich die Finger davon gelassen. Und ich habe erfolglos versucht, in der Praxis aufzuklären. Was der Fernseher sagte, war einfacher und die Wahrheit und ich nur dummer Heilpraktiker, von dem wohl noch zu viele Menschen denken, dass ich “nur” Masseur bin. Und im Fernseher sagte ein Herr Lauterbach, dass die Impfungen völlig nebenwirkunsfrei sein. Zwischen Nebenwirkung und Impfschaden müsste man allerdings auch erst mal unterscheiden können. Der Ablasshandel in den Medien funktioniert nach wie vor einwandfrei.
Ich hörte sogar, dass es zu meinen Vorbehalten keine Studien gäbe. Stimmt. Damals war das so. Jetzt gibt es die ersten Studien. Es war offensichtlich schlauer, zurückhaltender zu sein, als davon auszugehen, dass das Fehlen einer Studie die Sicherheit einer Therapie garantiert. Es ist wohl eher genau umgekehrt. Und wer an dem Experiment teilgenommen hat, und auf die Studienergebnisse wartet, ist nun Teil der Studie.
Ihr Körper produziert nach dieser Impfung (hoffentlich nicht im Regress) dauerhaft diese Proteine, die Sie gerne ausleiten können, aber der Körper baut sie eben wieder neu. Sie können also, wenn Sie geimpft sind, bis zu ihrem Ableben Chlorella oder sonst was konsumieren um diese Proteine auszuleiten. Im Übrigen hat dieses Spikeprotein eine Haken. Eben ein “Spike”. Diesen Haken nutzt eine Viruszelle, um sich in eine Wirtzelle “einzuhaken”. Die Viruszelle hat nämlich eine rein parasitäre Struktur und ist, im Gegensatz zu Bakterien, auf einen Wirt angewiesen. Mit diesen Spikes kann eine Zelle oder ein mRNA-Protein im Menschlichen Körper dann eben sehr viel Trara verursachen. Und das sehen wir gerade Live und in Farbe in unserem Gesundheitssystem.
Auf diese Proteine soll ihr Körper eigentlich Antikörper bilden. Wie um Himmels willen, soll ein vorbelasteter Körper eines Risikopatienten (die wurden ja 2021 als aller erstes geimpft), dessen Immunsystem im Eimer ist, das schaffen??? Wir sehen ja aktuell, dass das überhaupt nicht funktioniert hat. Corona hatte fast jeder (ich übrigens immer noch nicht). Antikörper sind oft im Körper nach der Impfung gar nicht oder in zu geringem Maße nachweisbar. Die Spikeproteine hingegen findet man so gut wie immer und überall im Körper und die Fragen danach, was da im Körper wohl passiert, werden immer lauter.

Sollten Sie Probleme nach der Impfung mit einem mRNA-Botenstoff haben, konsultieren Sie bitte genau den Arzt, der Sie nicht ausreichend aufgeklärt hat. Ich wette mit Ihnen, dass er Ihnen nicht erklären kann, wie diese Therapie funktioniert.

Ansonsten gibt es mittlerweile vollkommen überlaufene Anlaufstellen für Impfgeschädigte:

https://www.mwgfd.org/meldestelle-impfschaeden/

https://www.mwgfd.org/therapeutenvermittlung/

Erkältungszeit

Zur Zeit herrscht wieder eine hartnäckige Erkältungswelle, und bei den wechselnden Klimaverhältnissen, wird das wohl noch einige Zeit so bleiben.

In unserer Leistungsgesellschaft ist es natürlich besonders wichtig, möglichst schnell, und ohne Rücksicht auf Verluste und Nebenwirkungen oder Nachwirkungen, wieder im Hamsterrad zu laufen … Antibiotika und Impfungen haben Hochkonjunktur.

Wer sich aber nachhaltig für seine Gesundheit stark machen will, dem können folgende Hinweise nützlich sein:

Im Winter benötigen Sie vor allem VITAMIN C und VITAMIN D. Da es durch erhöhten Verbrauch und verringerte Zufuhr im Winter schnell zu Mangelsituationen kommen kann, sollte hier bereits im Herbst vorgesorgt werden, bzw. im Akutfall nachgelegt.

VITAMIN D

Die alte Bauernregel, dass 15 Minuten Sonne täglich den Vitamin D – Haushalt regulieren können, ist mit Erfindung der Konsum- und Leistungsgesellschaft obsolet geworden. Stress, chronische Erkrankungen und Lichtschutzfaktoren sorgen für auffällige Mangelsituationen. Ab Lichtschutzfaktor 15 kann Ihre Haut kein Vitamin D mehr bilden. Und Vitamin D benötigen Sie vor allem im Winter. Da brauchen Sie zwar keine Sonnencreme, aber Sonne ist gar selten. Also ist es durchaus legitim, nachzulegen.
Die häufigste Sorge meiner Patienten ist, merkwürdiger Weise,  dass man Vitamin D überdosieren könnte … Dabei sind die Vitamin D – Mangelerkrankungen viel häufiger als Überdosierungen.

Vitamin D-Substitutionen sollten therapeutisch begleitet werden!

VITAMIN C

Das große Problem beim Vitamin C – Haushalt ist, dass Vitamin C nicht gespeichert wird. Wir scheiden es relativ schnell wieder aus. Daher sollten Sie vor allem im Winter durch eine ausgewogene, Vitamin C – reiche Ernährung, das Vitamin C – Level zur Stärkung Ihrer Abwehr hoch halten. Hier tut sich das nächste Problem auf: Wir benötigen mittlerweile die 4 – 5 Fache Menge an Vitamin C – haltigen Lebensmittel, um den Bedarf zu stillen. Das hat mit ausgemergelten Böden in der industriellen Lebensmittelherstellung zu tun. Quantität geht im Kapitalismus immer vor Qualität. Und schließlich ist ein kranker Patient mehr wert, als ein gesunder. Daher müssen Lebensmittel gut aussehen, aber als Nährstofflieferant werden Lebensmittel zu teuer und unpraktisch. Im Klartext heißt das: Sie müssen heute ca. 5 Orangen essen, um den Vitamin C – Gehalt einer Orange aus dem Jahr 1950 zu sich zu nehmen. Gleichzeitig kostet eine Orange heute mehr als fünf Mal so viel wie 1950. Gesunde Ernährung kostet. Man wird deshalb wohl nicht ´drum herum kommen, im Akutfall Vitamin C nachzufüllen. Die Tagesdosis Vitamin C liegt bei ca. 95-110 mg (Erwachsene). Eine Überdosis würde sich vor allem durch Durchfall bemerkbar machen.

IMPFUNGEN

Im postfaktischen Zeitalter sei darauf hingewiesen, dass es einen 100%igen Impfschutz nicht gibt. Wer Ihnen so etwas erzählt, hat keine Ahnung oder lügt. Die Grippe-Impfung besteht i.d.R. aus den Erregerstämmen der letzten 12 Jahre. Da aber der Virus ständig mutiert, ist ein “Volltreffer” nahezu ausgeschlossen. Volltreffer landen Sie aber eher mit dem Formaldehyd und Quecksilber, dass in den Impfungen enthalten sein soll.
Das Argument, dass Nichtgeimpfte eine Gefahr für Geimpfte sind, ist eine Bankrotterklärung an die Impfung.

HAUSMITTEL

An dieser Stelle in Kurzform bewährte Hausmittel zur (begleitenden) Behandlung von Erkältungskrankheiten. Bitte beachten Sie, dass die hier gegebenen Hinweise einen Arztbesuch nicht ersetzen können und sollen. Sie können es auch bei einem Heilpraktiker versuchen. Da aber für die meisten Infektionskrankheiten gemäß der §§ 6 und 7 des Infektionsschutzgesetzes ein Behandlungsverbot für Heilpraktiker besteht, kommen Sie um den Arztbesuch nicht herum. Grippale Infekte (Haemophilus influenzae), die Grippe (Influenza-Virus) oder Pneumokokken können klinisch nicht immer eindeutig von einer einfachen Rhinitis exsudativa (Rhinoviren) oder Halsschmerzen unterschieden werden, weshalb bei der Behandlung Vorsicht geboten ist. Sobald Sie sich länger als 3 Tage “uselig” fühlen und / oder hohes Fieber haben, suchen Sie einen Arzt auf.

Isländisch Moos – natürliches Antibiotikum / Keimtötend. Schleimbildend und Entzündungshemmend. Vitamin A und B.

Propolis – Bienenharz, natürliches Antibiotikum / Keimtötend. 

Eibisch Wurz – Entzündungshemmend, Schleimbildend. auch geeignet bei Gastritiden.

Thymian – Schleimlösend

Kamille – Krampflösend, Schleimbildend

Fenchel – Schleimlösend, Krampflösend

Anis – Schleimlösend

Salbei – Entzündungshemmend

Echinacea – Erkältungsprophylaxe

Lindenblüten – Fiebersenkend

Holunderblüten – Fiebersenkend


BIOCHEMIE

Ferrum phosphoricum – Schüssler Salz Nr. 3 – Entzündungshemmend

Kalium phosphoricum – Schüssler Salz Nr. 5 – Fieber

Kalium chloratum – Schüssler Salz Nr. 8 – Schnupfen, Reizhusten

Kalium sulfuricum  – Schüssler Salz Nr. 6 – chronische Infektionen, gelbschleimiger Auswurf


HOMÖOPATHIE

Spenglersan Kolloid G – Prophylaxe oder Akutmittel, Erkältungen

Belladonna – einfache Atemwegsinfekte

Levisticum – Ohrenentzündung


Bei immer wiederkehrenden Infekten und Chronifizierungen sollten Sie über eine dauerhafte Stabilisierung des Immunsystems und über den möglicherweise zu leichtfertigen Gebrauch von Mitteln wie Antibiotika oder Paracetamol / Aspirin Gedanken machen.

Nach der ersten Antibiose Ihres Lebens braucht eine (intakte) Darmflora rund 4-6 Wochen, um sich zu regenerieren. Sollte in dieser Phase der Regeneration bereits eine zweite Antibiose durchgeführt werden, kann die Regeneration schon bis zu 9 Monaten dauern. Wenn dann in dieser Zeit der Rekonvaleszenz Ihrer Darmflora erneut schädigende Faktoren über Ihren Magendarm-Trakt hereinbrechen, kommt es i.d.R. zu nachhaltigen Störungen des Immunsystems. Sie werden daher häufig, bereits kurz nach einer Antibiose wieder krank. Und dann einfach jedes Jahr, jeden Winter oder bei jedem kalten Lüftchen …

Ein besonderes Augenmerk gilt hier der chronischen Nasennebenhöhlenentzündung, die häufig ganzjährig immer wieder in Akutphasen auftritt. Sie ist ein deutliches Zeichen einer Immun- und gleichzeitigen Darmschleimhautschädigung.

Es hilft wahrscheinlich vor allem Ihren Geschmacksnerven, wenn Sie nach einer Antibiotika-Therapie viel Quark essen, damit neue Laktobazillen in Ihren Darm kommen. Haben Sie mal beobachtet, was passiert, wenn Sie Fische in ein Aquarium ohne Wasser geben? Das geht recht schnell … Die Laktobazillen sind da besser dran. Sie verlassen einfach wieder das sinkende Schiff. Was in dem Aquarium das Wasser ist, ist in Ihrem Darm die Schleimhaut. Diese wird ebenso durch eine Antibiotika-Therapie gestört, entzündet sich (was sich häufig durch Durchfall bemerkbar macht) und wird geschädigt. Ohne intakte Schleimhäute keine Bakterienansiedlung- und kein Wachstum. Ganz einfach.

Also: erst Schleimhäute regenerieren, dann Darmflora aufbauen.

In diesem Sinne: kommen Sie gut in den Frühling!


Die hier vorgeschlagenen Anwendungen dienen der rein immunstabilisierenden Prophylaxe in Herbst- und Wintermonaten und sollen nicht als Ersatz für eine möglicherweise notwendige Therapie verstanden werden. Die Hier gemachten Aussagen können und wollen eine möglicherweise notwendige therapeutische Behandlung nicht ersetzen. Bei anhaltenden Beschwerden suchen Sie bitte immer Rat bei einem Arzt oder Heilpraktiker.
Bei Anwendungen von naturheilkundlichen Präparaten und möglichen Nebenwirkungen, holen Sie vorher bitte immer erst den Rat eines Arztes, Heilpraktikers oder Apothekers ein.
Eine Erkältung darf nicht mit einer ernst zu nehmenden Infektion mit dem Grippe-Virus oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen verwechselt werden, gehen Sie daher bei Anzeichen einer Atemwegsinfektion immer zur näheren Abklärung zum Arzt.
Bei den hier gemachten Aussagen handelt es sich nicht um wissenschaftlich anerkannte oder belegte Aussagen. Die hier gemachten Aussagen spiegeln lediglich den Konsens der Erfahrungs- oder Volksheilkunde der letzten Jahrhunderte dar. Sie können und sollen eine möglicherweise notwendige schulmedizinische Therapie nicht ersetzen.