Baustelle Hagener Straße

Liebe Patienten,

Zurzeit gibt es eine Vollsperrung der Hagener Straße auf Höhe „Weiße Taube“. Nicht alle Navigations-Assistenten haben das verstanden.

Bitte umfahren Sie den Bereich „Weiße Taube“. Alternativ nutzen Sie als Anfahrt die Kirchhörder Straße (Wellinghofen / Lücklemberg) oder den Kirchhörder Berg / Schneiderstraße (Hombruch)

April 2024: Standortwechsel Kirchhörde

Liebe Patienten,

ab April 2024 begrüße ich Sie an einem neuen Standort in Dortmund Kirchhörde. Nach 12 Jahren Berghofer Praxis habe ich entschieden, weiter zu ziehen und in anderen Räumlichkeiten mein Tagewerk zu verrichten.




Markus Lanz (ZDF): über Sinn und Unsinn medizinischer Früherkennungsmaßnahmen

Quelle: ZDF / Markus Lanz


Die Auffassung eines Heilpraktikers:
Wenn Sie sich mit der Früherkennung von Krankheiten beschäftigen, dann entspringt dieser Impuls möglicherweise der Erwartungshaltung, dass Sie krank werden, was in einem System, dass permanent mit der Angst vor dem Tod wirbt, nichts Ungewöhnliches ist. Gleichzeitig wird uns medial konsequent vermittelt „lass es dir gut gehen“, „Du hast dir Genuss / Konsum verdient“, „lass mal die Anderen die Probleme lösen! Wir benötigen dafür lediglich dein Geld.“. Unter diesen maßlosen Bedingungen ist Krankheit vorprogrammiert.

Wenn Sie Krankheiten vermeiden wollen, sollten Sie sich besser mit Gesundheit befassen, und damit, wie Sie diese erhalten können (schließen wir mal die „genetische Disposition“ von dieser Überlegung aus. Man kann allerdings auch drüber streiten, wenn man das Problem auf einer spirituellen Ebene betrachten möchte. Das überfordert allerdings ca. 95% der Menschen.).

Im aktuellen, schulmedizinischen „Gesundheits“-System werden Sie aber wahrscheinlich vergeblich nach Gesundheit suchen, weil mit Krankheit einfach mehr Geld zu verdienen ist. Medizin als Selbstzweck. Das heißt, der Schulmediziner wird in der Regel etwas finden, denn das ist ja sein Job. Und darum geht es doch, oder?

Frohe Ostern 2024

„We’re fools to make war – On our brothers in arms“
Quelle: YouTube – Dire Straits – Brothers in Arms.

Christus hat niemanden auf Erden außer euch, keine Hände außer euren, keine Füße außer euren. Deine Augen sind es, durch die man auf Christi Erbarmen gegenüber dieser Welt blickt; Deine Füße sind es, mit denen Er herumgeht, um Gutes zu tun; Deine Hände sind es, mit denen er die Menschen jetzt segnet.

Teresa von Avila


Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Himmel über ihrem Kopf und sicheren Boden unter ihren Füßen. Egal, woran Sie glauben und egal, wer Sie sind!

RKI Akten (geschwärzt) zur Kentnissnahme (aktual. 20.04.2024)

Anbei die, auf gerichtlichen Beschluss, frei gegebenen Akten des RKI zur Corona-Lage 2020 (2518 Seiten).
Ein Kommentar erfolgt nach Sichtung.

Wer sich als mündiger Bürger versteht, wühlt sich da durch, und überlässt es nicht ARD, ZDF und dem Spiegel etc. diese Informationen (tendenziös) aufzubereiten.

(aufgrund der Größe der Datei, kann der Download einen Moment dauern.)


Surveillanceanforderungen ·
Es gibt bereits von der WHO eine Falldefinition, wann eine Differentialdiagnostik angezeigt ist. Eine deutsche, angepasste Version soll erarbeitet werden. Ein Vorschlag wird von FG32 mit FG 36 erarbeitet, IBBS bietet Unterstützung an. Bis Freitag (17.01.2020) soll dieser abgestimmt sein.

  • Es wurde keine Differentialdiagnostik gemacht. OBWOHL die WHO empfahl:
    PCR nur bei Vorliegen von Symptomen. Wenn PCR positiv, dann Differentialdiagnose (Antikörperbestimmung). Das wäre eine sichere Diagnostik gewesen. Aber mit PCR- und Bürgertests (kamen erst später) ließ sich offensichtlich mehr Geld verdienen. Und mit einem Antikörpernachweis hätte man nicht nur als genesen gelten können, sondern es hätte mit Sicherheit viel weniger „falsch Positive“  (Jens Spahn) gegeben.

Maßnahmen zum Infektionsschutz · Infektionsschutz ist ähnlich wie bei SARS oder MERS, aber mit einem geringeren Gefährdungspotenzial. Es soll in der Sicherheitsstufe zwischen 2 Kategorien unterschieden werden: Fälle unter Abklärung, bei denen klinisch-epidemiologische Hinweise vorliegen, aber noch nicht laborbestätigt sind und Fälle, die sowohl klinisch-epidemiologisch als auch laborbestätigt sind. Die bereits bestehenden KRINKO Empfehlungen werden durch FG14 dementsprechend ergänzt. Da bislang von den 400 Kontaktpersonen des medizinischen Personals keine bekannte Erkrankung hervorgegangen ist, ist eine Übertragung ggf. nur bei längerem engem Kontakt möglich, sodass bei Verdachtspersonen unter Abklärung ein einfacher Mund-Nasen Schutz ausreichen würde. Bei labordiagnostisch bestätigten Fällen sollte eine FFP2 Maske empfohlen werden.

  • Geringeres Gefährdungspotential als andere SARS-Viren oder MERS.
  • 400 Kontaktpersonen ohne bekannte Erkrankungen. Offensichtlich war Corona 1/2020 nicht so infektiös, wie behauptet. Eine Pandemie bemisst sich an der Masse der Erkrankten, nicht an der Schwere des Verlaufs.
  • Berücksichtigen wir an dieser Stelle, dass es sich um Erkenntnisse des RKI aus Januar 2020 handelt und es sich lediglich um „Annahmen“ und „Vermutungen“ handelt.

Infektionsschutz (FG14) Rückmeldung aus TK am 27.01.2020: – Tragen von Mund-Nasenschutz für öffentliche Bevölkerung bei asymptomatischen Patienten nicht sinnvoll. Es liegt keine Evidenz vor als sinnvolle präventive Maßnahme für die Allgemeinbevölkerung. Sinnvoll bei: symptomatischen Patienten (sofern sie dies tolerieren) und auch bei pflegenden Angehörigen bei engem Kontakt.

  • Bereits im Januar 2020 wusste man, dass das Tragen von Mund-Nasen-Bedenkungen nichts bringt, es sei denn, ein bestimmter Abstand (1,5m in D) wird unterschritten und der Träger hat Symptome (Spuckschutz; kein Nutzen bei Aerosolübertragung). Wir werden im Verlauf sehen, dass sich diese Einschätzung des RKI auch in Zukunft nicht geändert hat.

Aktuelle Lage – National: Insgesamt 4 bestätigte Fälle (1 Infektionsgeschehen) in Bayern, der erste hatte direkten Kontakt zu einer Chinesin, die nach ihrer Rückkehr in China positiv getestet wurde, 3 weitere bestätigte Fälle wurden unter den Kontakten zu der chinesischen Indexpatientin bzw. dem erstem deutschen Fall identifiziert. Einer der Fälle ist schwer erkrankt und wurde mit Influenza diagnostiziert, eine mögliche Ko-infektion wird aktuell untersucht. Bei allen bisher identifizierten Fällen wurde ein komplettes Blutbild gemacht.

  • Ein schwer erkrankter Fall in Bayern 1/2020 wurde mit Influenza diagnostiziert. Da ein Blutbild gemacht wurde, dürfte diese Diagnose als gesichert gelten. Es handelt sich also anscheinend NICHT um einen Corona-Fall. Eine Ko-Infektion mit Corona ist zu diesem Zeitpunkt nicht gesichert, wird aber angenommen.

Erkenntnisse über Erreger Ein positives PCR-Ergebnis nach Gesundung muss nicht zwangsläufig mit Infektiösität einhergehen.

Ein Vergleich der Daten deutscher Pneumonie-Patienten aus ICOSARI mit einer nCoV-Studie (Chen et. Al., Lancet 2020) zeigt eine vergleichbare Letalität.

Die Risikoeinschätzung des RKI wird wie folgt angepasst: „…Auch weitere einzelne Übertragungen und Infektionsketten in Deutschland sind möglich. Die Gefahr für die Bevölkerung in Deutschland durch die neue Atemwegserkrankung ist aktuell weiterhin gering…“
· Die Schwere der Erkrankung und Empfänglichkeit der Bevölkerung sind noch nicht ausreichend abschätzbar.
· Bei einer Ausbreitung muss mit einer erhöhten Belastung des Gesundheitssystems gerechnet werden – besonders parallel zur Grippesaison.

  • Muss nicht kommentiert werden …

Kommunikation: Empfehlungen zur Handedesinfektion/externe Kommunikation

  • Handedesinfektion soll nicht aufgenommen werden. Fokus soll auf Nies- und Hustenhygiene gelegt werden.

Erkenntnisse über Erreger
Vortrag gestern: Viruslastverlauf (Genomäquivalent, Kopien/mL) in Körpersekreten zeigt hohe Konzentrationen vor allem bei Beginn, dies deckt sich mit MERS-CoV Literatur, tiefe Atemwegsmaterialien sind am längsten positiv; MERS-CoV ist bis zu 38 Tage nachweisbar (aber weniger übertragbar als 2019-nCoV)

Empfehlung Schutzbrillen: keine Evidenz bezüglich Infektions-Eingang über Auge/Konjunktiva, dennoch sollte man davon ausgehen, das Infektion so eindringen kann und Verwendung von Schutzbrillen bzw. Visier empfehlen

Labordiagnostik
Serologische Testmöglichkeit in Zukunft, wegen Kreuzreaktionen bei Coronavirus nicht einfach (Neutralisationstests am spezifischsten), Coronavirus oft 3-4 Wochen später positiv, für Klärung aktueller Fragen nicht so relevant, Zusammenarbeit mit Charité.

  • Ein Hoch auf die Schnelltests!!!

Erkenntnisse über Erreger
Deutsche Erkenntnisse: zwei der deutschen Patienten hatten Lungenentzündungen im Zuge einer sekundären Verschlechterung, typisch für SARS und Mers-CoV: beidseitige Pneumonie T-Zellen-vermittelte hyperallergische Reaktion an Tag 7-10, Hinweis auch aus Wirksamkeit von Remdesivir und Chloroquin (letzteres T-Zell activation inhibitor)
.


Edit 20.04.2024

Labordiagnostik
Standardvorgehen in Deutschland: Testung von asymptomatischen Personen nicht sinnvoll und verschwendet Ressourcen.

  • Offensichtlich ist dann irgendwann jemand beim RKI falsch abgebogen und hat das Gegenteil empfohlen.

Labordiagnostik
ToDo: Empfehlung – Asymptomatische Personen sollen nicht getestet werden, FG17, FG36, bereits bestehende Aufgabe?

  • Und wieder … kognitive Dissonanz?

Klinisches Management / Entlassungsmanagement
Abstrichsqualität sehr relevant und nicht gut nachweisbar, Kontrolle anhand eines ausgewählten Gens als Marker um zu sehen ob Probe anständig genommen wurde.
Nasen/Rachen Abstrich ergibt keine quantifizierbare Probe, deswegen quantitative Grenze schwer nachvollziehbar

  • Na, wenn man dann das Testen dann in die Hand der Bürger übergibt, kann ja nichts mehr schief gehen. (Wir reden hier immer noch vom PCR-Test, der durch Fachpersonal durchgeführt wurde. Was die Schnelltests angeht, die natürlich viel später auf den Markt kamen und nicht mal eine ordentliche Zulassung als Medizinprodukt erhielten, bleibe ich bei meiner bereits 2020 aufgestellten Behauptung: das Massentesten ist vollkommen maßlos, übertrieben und unsinnig. Und das hat nicht nur der doofe Heilpraktiker behauptet.

Klinisches Management / Entlassungsmanagement
Nach mündlichen Informationen wird in China auch oft traditionelle chinesische Medizin angewandt.

  • Die Chinesen sind offensichtlich Schwurbler.

Prof. Dr. Günter Kampf über die Rolle von vollständig Covid-Geimpften Personen in der Pandemie (The Lancet – 11/2021)

Wikipedia (ja, schon wieder Wikipedia – aber dann tun sich wenigstens die Fakten-Checker etwas schwerer) schreibt über das Wissenschaftsmagazin „The Lancet“:


The Lancet (zu Deutsch „Die Lanzette“) ist eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, die ein Peer-Review einsetzen. Sie erscheint wöchentlich im Elsevier-Verlag.“

https://de.wikipedia.org/wiki/The_Lancet


Professor Dr. Günter Kampf:
https://www.guenter-kampf-hygiene.de/Willkommen/


Bereits in einem Artikel für „The Lancet“ vom 19. November 2021 kam Prof Dr. Günter Kampf zu folgender , wissenschaftlich belastbaren Vermutung:

(Zitat Anfang) „In Deutschland wird die Rate symptomatischer COVID-19-Fälle unter den vollständig Geimpften („Durchbruchsinfektionen“) seit dem 21. Juli 2021 wöchentlich gemeldet und lag zu diesem Zeitpunkt bei 16,9 % bei Patienten ab 60 Jahren [

[2]

]. Dieser Anteil steigt von Woche zu Woche und lag am 27. Oktober 2021 bei 58,9 % ( Abbildung 1 ), was ein klarer Beleg für die zunehmende Relevanz vollständig Geimpfter als mögliche Übertragungsquelle ist.

Zwischen Woche 39 und 42 wurden insgesamt 100.160 COVID-19-Fälle bei Bürgern ab 60 Jahren gemeldet. 89.821 traten bei den vollständig Geimpften (89,7 %) auf, 3.395 bei den Ungeimpften (3,4 %) [

[3]]

Es erscheint grob fahrlässig, die geimpfte Bevölkerung als mögliche und relevante Übertragungsquelle bei der Entscheidung über Maßnahmen zur Kontrolle der öffentlichen Gesundheit außer Acht zu lassen.“ (Zitat Ende)

  • Ich dachte, es sei eine Pandemie der Ungeimpften …

Lesen Sie den vollständigen Artikel gern über unten stehende Quellen.


Vollständiger Artikel vom 19.11.2021:

The Lancet: https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(21)00258-1/fulltext?s=08

Prof. Dr. Günter Kampf: https://www.guenter-kampf-hygiene.de/Artikel/

Prof. Dr. Julio Delgado Martin über Nanopartikel in Pfizer Comirnaty-mRNA-Impfstoff

Prof. Dr. Julio Delgado Martin (Sevilla, Spanien. Naturstoffchemie):

https://www.humboldt-foundation.de/vernetzen/recherche-im-humboldt-netzwerk/einzelansicht?tx_rsmavhsolr_solrviewhumboldtians%5BpPersonId%5D=1051920&cHash=22aa46a263a683c03375bc6457b09d1f


„Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Identifizierung von künstlichen Mustern und mikrotechnologischen Strukturen, die in dem kommerziellen Impfstoff Comirnaty Pfizer enthalten sein könnten.“

(…)

„Zu diesem Zweck wurden mehrere unter dem Lichtmikroskop sichtbare Objekte fotografiert und im Rahmen dieser Analyse mit Artikeln in der wissenschaftlichen Literatur verglichen. Darüber hinaus wurde versucht, eine Vielzahl von Objekten zu identifizieren, die mit Graphenähnlichen Strukturen kompatibel sind, und zwar in Anbetracht der Merkmale und Eigenheiten dieses Materials, wie Falten, Reliefs, Oberflächenspannung usw.


Finale Schlussfolgerung:
(…) „Es ist sehr bemerkenswert, dass der Pfizer-Konzern selbst angibt, dass es sich bei der Zusammensetzung um Lipid-Nanopartikel handelt und wir daher aus mikroskopischer Sicht nichts beobachten sollten. Die große Galerie der in diesem Bericht aufgenommenen Mikrofotografien zeigt jedoch, dass es eine Vielzahl von Partikeln mikroskopischer Größe gibt, die durch dieses Objektiv deutlich sichtbar sind. Die angebliche Zusammensetzung der unter dem Handelsnamen „Comirnaty mRNA COVID19“ analysierten Fläschchen, wie sie von der Europäischen Arzneimittelagentur, dem Pharmakonzern selbst und anderen „Kontroll“-Behörden veröffentlicht wurde, stimmt nicht überein mit den Ergebnissen dieses Berichts.


Original in Spanisch (Sevilla, 1-2022). [PDF-Download]:


Übersetzt ins Deutsche. [PDF-Download]: