Aspartam (E951) wird umbenannt in „AminoSweet“

Wichtige Informationen, die unser aller Gesundheit betreffen:

Aus Aspartam wird „AminoSweet“!
Aspartam ist seit einigen Jahren umstritten, da es in Verdacht steht, Gesundheitsschädigungen hervor zu rufen!

Da mittlerweile die Popularität des Süßungsmittels stark eingebrochen ist, haben sich Marketingstrategen der Lebensmittelfirmen, um ihren Absatzmarkt zu sichern, zu einer Namensänderung in „AminoSweet“ entschlossen. Dies natürlich in erster Linie um ihre fließenden Gewinne zu erhalten und damit Gesundheitsschädigungen in Kauf zu nehmen.

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Wer bereits beim Kauf von „Genussmitteln“ auf den Inhaltsstoff Aspartam geachtet hat, um ihn ggf. zu meiden, sollte daher seine Konzentration ab sofort auf den neuen Begriff „AminoSweet“ richten.

 

(Foto: Wilhelmine Wulff /pixelio.de)

Aspartam steht in Verdacht, folgende Gesundheitsschädigungen negativ beeinflussen zu können, und vor allem systemische und chronische Leiden in ihrer Entstehung zu fördern (Liste unvollständig):

– bösartige Tumore
– andere Geschwulste
– neurologische Schädigungen des Gehirns
– Migräne
– Haarausfall
Arthrose

Aspartam / E951 / AminoSweet findet man als künstlichen Süßstoff in folgenden Lebensmitteln / Genussmitteln (Liste unvollständig):

– Backwaren
– Kaugummi
– Limonaden
– Milchprodukten
– Weingummi
– Fertiggerichte

genauere Informationen, in welchen Lebensmitteln Aspartam enthalten ist, liefert das Internet.

Grundsätzlich muss von einem Verzehr von aspartamhaltigen Lebensmitteln abgeraten werden.

Ein Artikel zum Thema „Aspartam und Krebs“