Der Herbst kommt …

… und mit ihm das ein oder andere Zipperlein.

Grippe
Viele haben es schon gemerkt: die ersten Mitmenschen liegen bereits mit grippalen Infekten im Bett.

Das Thema Grippeimpfung wird in den nächsten Wochen und Monaten wieder durch die Medien gehen.

Grippeschutzimpfung ist nur bei Risikogruppen wie Kleinstkindern, älteren Menschen und immunschwachen Menschen sinnvoll. Gesunde Menschen werden eine Grippeinfektion, auch wenn sie schwer und anstrengend ist, ohne Schutzimpfung überstehen. Eine Grippeinfektion kann akut! bis zu 9-12 Tagen dauern. Also wesentlich länger als ein grippaler Infekt, unserer klassischen Erkältung.

Wichtig ist es jetzt, im Herbst vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken, damit eine mögliche Infektion schadlos überstanden werden kann. Neben gesunder Ernährung kann man vor allem mit naturheilkundlichen Mitteln beisteuern.
Ein wesentliches Augenmerk gilt bei der Immunstabilisierung immer dem Magen-Darm-Trakt, denn hier ist ein großer Teil des Immunsystems angesiedelt. Ist der Darm nicht in Ordnung, kann es zu verschiedenen Beschwerden und Infektanfälligkeit kommen.

Grippaler Infekt
Beim grippalen Infekt handelt es sich in der Regel um eine Bakterielle, aber auch virale Infektion, die allerdings weniger intensiv verläuft als die Grippe. Ausnahme bildet das Bakterium Haemophilus influenzae, dass dem Namen nach einen ähnlichen Krankheitsverlauf wie die Grippe verursachen kann. Hier ist es wieder wichtig, unsere Kinder zu schützen und vor allem sie durch gesunde Lebensführung gesund zu halten.
Zuletzt können Pneumokokken, als Erreger der Lungenentzündung, viel Schaden anrichten. Aber auch hier gilt: Impfung nur bei jungen, alten oder gesundheitlich schwachen Menschen!

Lassen Sie sich gerne beraten, wie Sie ihr Immunsystem stärken!

Rheumatische Beschwerden
Ein weiteres Problem, dass mit Beginn des Jahreszeitenwechsels auftritt, sind die erneuten Beschwerden der Muskeln, Gelenke und Knochen: rheumatische Beschwerden.

Hier haben wir es, ebenso wie im Winter und Frühling, wenn die ersten Temperaturschwankungen kommen, mit wiederkehrenden Beschwerden wie Verspannungen, Muskel- und Gelenkschmerzen zu tun.
Die häufigsten Beschwerden, die sich im Herbst verschlimmern, sind Migräne, chronische Verspannungen, Arthrose und rheumatische Arthritis. Daher ist es auch hier angebracht, Vorsorge zu betreiben.

Leistungsangebot der Naturheilpraxis Theuerkorn

Die hier vorgeschlagenen Anwendungen dienen der rein immunstabilisierenden Prophylaxe in Herbst- und Wintermonaten und sollen nicht als Ersatz für eine möglicherweise notwendige Therapie verstanden werden. Die Hier gemachten Aussagen können und wollen eine möglicherweise notwendige therapeutische Behandlung nicht ersetzen. Bei anhaltenden Beschwerden suchen Sie bitte immer Rat bei einem Arzt oder Heilpraktiker.
Bei Anwendungen von naturheilkundlichen Präparaten und möglichen Nebenwirkungen, holen Sie vorher bitte immer erst den Rat eines Arztes, Heilpraktikers oder Apothekers ein.
Eine Erkältung darf nicht mit einer ernst zu nehmenden Infektion mit dem Grippe-Virus oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen verwechselt werden, gehen Sie daher bei Anzeichen einer Atemwegsinfektion immer zur näheren Abklärung zum Arzt.